„Dank der Mikronährstofftherapie haben sich meine Gelenkschmerzen spürbar gelindert – ich fühle mich wieder deutlich fitter, beweglich und aktiv.“
Karin M. (62),
Betroffene von Arthrose
Nährstofftherapie bei Gelenkschmerzen, Arthritis und Arthrose:
Natürliche Unterstützung für Ihre Gelenke
Hand aufs Herz: Schmerzt auch bei Ihnen ein Gelenk? Oder gar mehrere? Ab und an oder gar regelmäßig? Am Morgen, beim Aufstehen oder bei Belastung? Dabei fühlen Sie sich sonst eigentlich ganz fit?
Gelenkschmerzen, Arthritis und Arthrose betreffen Millionen von Menschen, können verschiedenste Ursachen haben und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die Dauereinnahme von schmerzstillenden Medikamenten sollte keine Dauerlösung sein.
Auch der Stoffwechsel in Ihren Gelenken, der Gelenkkapsel, den Sehnen und ansetzenden Muskeln, Ihre Gelenkknorpel, unterliegen einem Stoffwechsel. Dieser Stoffwechsel wird wiederum beeinflusst von einer Vielzahl an Stoffen: Proteine, Spurenelemente, Mineralien, Fettsäuren.
Die gezielte Versorgung der Gelenke mit den relevanten Mikronährstoffen kann eine sinnvolle Unterstützung bieten. Wissenschaftliche Studien* zeigen, dass bestimmte Nährstoffe dabei helfen können, Entzündungen zu reduzieren und die Gelenkgesundheit zu fördern.
Erkrankungen sind nicht nur und nicht immer eine Frage des natürlichen Alterungsprozesses – vielmehr spielen oft auch eine unzureichende Versorgung mit essenziellen Nährstoffen, hormonelle Veränderungen und Lebensstilfaktoren eine wichtige Rolle.
So wirkt Nährstofftherapie bei Gelenkschmerzen, Arthritis und Arthrose
Die Grundlage der Mikronährstofftherapie ist eine gezielte Zufuhr an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, die den natürlichen Heilungsprozess des Körpers unterstützen. Die Kombination dieser Vitalstoffe zielt darauf ab, Entzündungen in den Gelenken zu lindern, das Immunsystem zu stärken und den Knorpelstoffwechsel zu fördern.
- Entzündungshemmung durch Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren, vor allem EPA und DHA, die in Fischöl oder Algenöl enthalten sind, besitzen eine stark entzündungshemmende Wirkung. Diese Fettsäuren können die Produktion von entzündungsfördernden Molekülen, wie Prostaglandinen und Zytokinen, hemmen und so Schmerzen und Schwellungen reduzieren. - Antioxidative Wirkung von Vitamin C und Vitamin E
Oxidativer Stress spielt eine bedeutende Rolle in der Entstehung von Gelenkschäden. Vitamin C und Vitamin E wirken als Antioxidantien und schützen die Zellen vor schädlichen freien Radikalen. Diese Vitamine tragen dazu bei, die Gelenkstrukturen zu stabilisieren und die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. - Knorpelschutz durch Glucosamin und Chondroitin
Glucosamin und Chondroitin sind zwei natürliche Substanzen, die im Knorpelgewebe vorkommen. Studien* zeigen, dass diese beiden Nährstoffe dazu beitragen können, den Knorpel zu schützen und die Regeneration von geschädigtem Gewebe zu unterstützen. - Vitamin D für die Knochengesundheit
Vitamin D ist essenziell für die Knochendichte und hilft dabei, Kalzium in die Knochen einzulagern. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Knochen- und Gelenkschmerzen führen und das Risiko für Osteoporose erhöhen. Durch die Sicherstellung einer optimalen Versorgung mit Vitamin D kann das Risiko schmerzhafter Gelenkentzündungen reduziert werden. - Bromelain und Curcumin als pflanzliche Entzündungshemmer
Bromelain aus der Ananas und Curcumin aus Kurkuma haben ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften, die in der Nährstofftherapie zunehmend genutzt werden. Studien zeigen, dass diese Substanzen die Produktion von Entzündungsbotenstoffen im Körper hemmen und die Beweglichkeit der Gelenke verbessern können.
Wissenschaftlich fundiert*: Mikronährstoffe als Grundlage starker Knochen
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Menschen mit optimalen Vitamin- und Mineralstoffwerten eine geringere Wahrscheinlichkeit für Knochenschwund und Brüche haben. Eine gezielte Nährstofftherapie kann dabei helfen, die Knochendichte zu verbessern und die Stabilität der Knochen langfristig zu sichern. Ergänzend zum Kalzium und den Vitaminen D und K2 können auch Magnesium, Zink und weitere Mikronährstoffe die Knochenstruktur unterstützen und den gesamten Stoffwechsel fördern.
Für wen eignet sich die Nährstofftherapie?
Nährstofftherapie eignet sich besonders für Menschen mit chronischen Gelenkschmerzen, wie bei Arthritis oder Arthrose, sowie für diejenigen, die ihre Gelenke vorbeugend stärken möchten. Die Therapie ist dabei besonders schonend, da sie den Körper nicht belastet und im Vergleich zu Schmerzmitteln keine Nebenwirkungen verursacht.
Eine fundierte Beratung und Begleitung ist jedoch empfehlenswert, um eine individuell abgestimmte und wirksame Kombination der Mikronährstoffe zu finden.
Hier können Sie den Termin für Ihre individuelle Mikronährstoffberatung online buchen
*Quellenangaben für Interessierte:
Calder, P. C. (2015). Omega-3 polyunsaturated fatty acids and inflammatory processes: nutrition or pharmacology? British Journal of Clinical Pharmacology, 75(3), 645-662.Schwager
J., Hoeller, U., Wolfram, S., & Richard, N. (2011). Antioxidant properties of olive polyphenols in various inflammation models and their applications in joint health. International Journal of Clinical and Experimental Medicine, 7(9), 654-666.
Clegg, D. O., Reda, D. J., Harris, C. L., et al. (2006). Glucosamine, chondroitin sulfate, and the two in combination for painful knee osteoarthritis. New England Journal of Medicine, 354(8), 795-808.
Holick, M. F. (2007). Vitamin D deficiency. New England Journal of Medicine, 357(3), 266-281.
Sharma, R. A., & Gescher, A. J. (2004). Curcumin: the story so far. European Journal of Cancer, 40(16), 2433-2445.